AEWWSLite Umlaute und Sonderzeichen: Unterschied zwischen den Versionen
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<h2>Datenbank</h2> | <h2>Datenbank, Parameter db_encoding</h2> | ||
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<h2>Externe Daten</h2> | <h2>Externe Daten, Parameter externaldataimport_encoding</h2> | ||
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Standardmäßig bleibt das Encoding beim Einlesen einer Externen Daten unverändert. Falls sich Umlaute in den Daten des externen Gerätes befinden, kann es sein, dass diese nach dem Einlesen der Daten nicht richtig dargestellt werden. Im einfachsten Fall: in der Voransicht Externe Daten einfach die betroffenen Felder manuell korrigieren. | Standardmäßig bleibt das Encoding beim Einlesen einer Externen Daten unverändert. Falls sich Umlaute in den Daten des externen Gerätes befinden, kann es sein, dass diese nach dem Einlesen der Daten nicht richtig dargestellt werden. Im einfachsten Fall: in der Voransicht Externe Daten einfach die betroffenen Felder manuell korrigieren. | ||
Alternativ: In der Master.INI wws_lite5.ini kann | Alternativ: In der Master.INI wws_lite5.ini kann das Encoding der Importdatei von Externe Daten individuell eingestellt werden. Hierbei versucht die Software die zu importierende Datei im gewünschten Encoding zu übernehmen. In einigen Fällen hat sich das Problem der umgefallenen Umlaute damit erledigt. Aber ihr solltet dieser Lösung sorgfältig testen. Standardmäßig ist das Encoding der Import Datei unter Externe Daten in der Master.INI auskommentiert = deaktiviert. Siehe Bild oben! |
Version vom 5. Juni 2024, 00:01 Uhr
Eintrag in MASTER.INI wws_lite5.ini
Datenbank, Parameter db_encoding
AE WWS Lite speichert standardmäßig im Windows-1252 Encoding. Das ist Westeuropäisch und kann die dt. Umlaute. Anwender in Russland können das z.B. auf Windows-1251 kyrill. umschalten. Dabei wären dann die dt. Umlaute weg.
Ab Vers. 2.03.038 könnt ihr das Encoding der Datenbank in der Master.ini wws_lite5.ini einstellen. Siehe oben. Bei Vorgängerversionen war das unter Settings - XML möglich.
Doch: vor hemmungslosen Herumspielen ist zu warnen! Wenn ihr z.B. von DE auf Russisch umstellt UND DANN SPEICHERT werden die Umlaute anders gespeichert und ihr bekommt sie auch nicht wieder, wenn ihr das Encoding wieder zurückstellt. (Daher ist diese Umstellmöglichkeit eigentlich nur für Experten und ihr solltet unbedingt Sicherungskopieen anlegen!)
Generell gilt: Das Encoding ist richtig, wenn man in der Tabelle seine Werte richtig sieht, für uns in DE also die Umlaute! D.h. für die meisten DE Kunden damit Windows-1252.
Siehe auch dieser Eintrag hier:
XLS CSV Export
Beim Exportieren von Daten verwenden wir standardmäßig das gleiche Encoding.
Beim Importieren einer Datei in Excel: üblicherweise kann man beim Importieren von Dateien in Office Excel / Calc usw. den Encoding Zeichensatz der zu importierenden Datei beim Import wählen! Da wäre dann in der Regel Windows-1252 anzugeben, ISO-8859-1 (quasi ein Nachfolger) geht auch, UTF-7 dto, bei UTF-8 fallen Umlaute weg... etc pp.
Normalerweise haben die Programme beim Exportieren eine Vorschaufunktion, so dass man sich anschauen kann, in welchem Format man eine Datei am besten exportiert. In der Regel muss man das nur 1x herausfinden - dann sollte es laufen. Hier ein paar Infos zu Office Excel:
https://www.rechtsmedizin.med.uni-muenchen.de/service/anleitungen_hilfe/excel_csv_utf8/index.html
https://techcommunity.microsoft.com/t5/excel/open-and-edit-a-csv-file-in-utf8/m-p/1035542
Im Fall von Libre Office geht das auch - und da wählst du den Zeichensatz deiner Datei / das Encoding einfach im Importfenster. Irgendwas ist vor eingestellt - da muss man dann einmalig prüfen ob das mit den Umlauten funktioniert oder es umschalten...
Externe Daten, Parameter externaldataimport_encoding
ab Vers. 2.05.010
Standardmäßig bleibt das Encoding beim Einlesen einer Externen Daten unverändert. Falls sich Umlaute in den Daten des externen Gerätes befinden, kann es sein, dass diese nach dem Einlesen der Daten nicht richtig dargestellt werden. Im einfachsten Fall: in der Voransicht Externe Daten einfach die betroffenen Felder manuell korrigieren.
Alternativ: In der Master.INI wws_lite5.ini kann das Encoding der Importdatei von Externe Daten individuell eingestellt werden. Hierbei versucht die Software die zu importierende Datei im gewünschten Encoding zu übernehmen. In einigen Fällen hat sich das Problem der umgefallenen Umlaute damit erledigt. Aber ihr solltet dieser Lösung sorgfältig testen. Standardmäßig ist das Encoding der Import Datei unter Externe Daten in der Master.INI auskommentiert = deaktiviert. Siehe Bild oben!