AEWWSLite Umlaute und Sonderzeichen: Unterschied zwischen den Versionen

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<h2>Datenbank</h2>
<h2>Datenbank</h2>




AE WWS Lite speichert standardmäßig im Windows-1252 Encoding. Das ist Westeuropäisch und kann die dt. Umlaute. Anwender in Russland können das z.B. auf Windows-1251 kyrill. umschalten. Dabei wären dann die dt. Umlaute weg. Bis 2.03.037 ist die Umschaltung in Settings - XML möglich, in späteren Versionen mit der MASTER.INI. Doch: vor hemmungslosen Herumspielen ist zu warnen! Wenn man z.B. von DE auf Russisch umstellt UND DANN SPEICHERT werden die Umlaute anders gespeichert und man bekommt sie auch nicht wieder, wenn man wieder zurückstellt. (Daher ist diese Umstellmöglichkeit eigentlich nur für Experten und ihr solltet unbedingt Sicherungskopieen anlegen!)  
AE WWS Lite speichert standardmäßig im Windows-1252 Encoding. Das ist Westeuropäisch und kann die dt. Umlaute. Anwender in Russland können das z.B. auf Windows-1251 kyrill. umschalten. Dabei wären dann die dt. Umlaute weg.  
 
Ab Vers. 2.03.038 könnt ihr das Encoding der Datenbank in der Master.ini wws_lite5.ini einstellen. Siehe oben. Bei Vorgängerversionen war das unter Settings - XML möglich.  
 
Doch: vor hemmungslosen Herumspielen ist zu warnen! Wenn ihr z.B. von DE auf Russisch umstellt UND DANN SPEICHERT werden die Umlaute anders gespeichert und ihr bekommt sie auch nicht wieder, wenn ihr das Encoding wieder zurückstellt. (Daher ist diese Umstellmöglichkeit eigentlich nur für Experten und ihr solltet unbedingt Sicherungskopieen anlegen!)  


Generell gilt: Das Encoding ist richtig, wenn man in der Tabelle seine Werte richtig sieht, für uns in DE also die Umlaute! D.h. für die meisten DE Kunden damit Windows-1252.
Generell gilt: Das Encoding ist richtig, wenn man in der Tabelle seine Werte richtig sieht, für uns in DE also die Umlaute! D.h. für die meisten DE Kunden damit Windows-1252.
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Standardmäßig bleibt das Encoding beim Einlesen einer Externen Daten unverändert.
Standardmäßig bleibt das Encoding beim Einlesen einer Externen Daten unverändert. Falls sich Umlaute in den Daten des externen Gerätes befinden, kann es sein, dass diese nach dem Einlesen der Daten nicht richtig dargestellt werden. Im einfachsten Fall: in der Voransicht Externe Daten einfach die betroffenen Felder manuell korrigieren.
 
Alternativ: In der Master.INI wws_lite5.ini kann ein Encoding für die Importdatei von Externe Daten eingestellt werden. Hierbei versucht die Software die zu importierende Datei im gewünschten Encoding zu übernehmen. In einigen Fällen hat sich das Problem der umgefallenen Umlaute damit erledigt. Aber ihr solltet  dieser Lösung sorgfältig testen. Standardmäßig ist das Encoding der Import Datei unter Externe Daten in der Master.INI auskommentiert = deaktiviert. Siehe Bild oben!

Version vom 4. Juni 2024, 23:59 Uhr

240506-encoding.jpg


Datenbank


AE WWS Lite speichert standardmäßig im Windows-1252 Encoding. Das ist Westeuropäisch und kann die dt. Umlaute. Anwender in Russland können das z.B. auf Windows-1251 kyrill. umschalten. Dabei wären dann die dt. Umlaute weg.

Ab Vers. 2.03.038 könnt ihr das Encoding der Datenbank in der Master.ini wws_lite5.ini einstellen. Siehe oben. Bei Vorgängerversionen war das unter Settings - XML möglich.

Doch: vor hemmungslosen Herumspielen ist zu warnen! Wenn ihr z.B. von DE auf Russisch umstellt UND DANN SPEICHERT werden die Umlaute anders gespeichert und ihr bekommt sie auch nicht wieder, wenn ihr das Encoding wieder zurückstellt. (Daher ist diese Umstellmöglichkeit eigentlich nur für Experten und ihr solltet unbedingt Sicherungskopieen anlegen!)

Generell gilt: Das Encoding ist richtig, wenn man in der Tabelle seine Werte richtig sieht, für uns in DE also die Umlaute! D.h. für die meisten DE Kunden damit Windows-1252.

Siehe auch dieser Eintrag hier:

AEWWSLite_Kyrillisch


XLS CSV Export

Beim Exportieren von Daten verwenden wir standardmäßig das gleiche Encoding.

Beim Importieren einer Datei in Excel: üblicherweise kann man beim Importieren von Dateien in Office Excel / Calc usw. den Encoding Zeichensatz der zu importierenden Datei beim Import wählen! Da wäre dann in der Regel Windows-1252 anzugeben, ISO-8859-1 (quasi ein Nachfolger) geht auch, UTF-7 dto, bei UTF-8 fallen Umlaute weg... etc pp.

Normalerweise haben die Programme beim Exportieren eine Vorschaufunktion, so dass man sich anschauen kann, in welchem Format man eine Datei am besten exportiert. In der Regel muss man das nur 1x herausfinden - dann sollte es laufen. Hier ein paar Infos zu Office Excel:

https://www.rechtsmedizin.med.uni-muenchen.de/service/anleitungen_hilfe/excel_csv_utf8/index.html

https://techcommunity.microsoft.com/t5/excel/open-and-edit-a-csv-file-in-utf8/m-p/1035542

Im Fall von Libre Office geht das auch - und da wählst du den Zeichensatz deiner Datei / das Encoding einfach im Importfenster. Irgendwas ist vor eingestellt - da muss man dann einmalig prüfen ob das mit den Umlauten funktioniert oder es umschalten...


Externe Daten

ab Vers. 2.05.010


Standardmäßig bleibt das Encoding beim Einlesen einer Externen Daten unverändert. Falls sich Umlaute in den Daten des externen Gerätes befinden, kann es sein, dass diese nach dem Einlesen der Daten nicht richtig dargestellt werden. Im einfachsten Fall: in der Voransicht Externe Daten einfach die betroffenen Felder manuell korrigieren.

Alternativ: In der Master.INI wws_lite5.ini kann ein Encoding für die Importdatei von Externe Daten eingestellt werden. Hierbei versucht die Software die zu importierende Datei im gewünschten Encoding zu übernehmen. In einigen Fällen hat sich das Problem der umgefallenen Umlaute damit erledigt. Aber ihr solltet dieser Lösung sorgfältig testen. Standardmäßig ist das Encoding der Import Datei unter Externe Daten in der Master.INI auskommentiert = deaktiviert. Siehe Bild oben!